Die Koordinierungsstelle Gesundheitsförderung und Prävention wurde geschaffen, um für die Menschen im Werra-Meißner-Kreis einen positiven Einfluss auf ihre alltäglichen Lebens-, Lern- und Arbeitsbedingungen zu nehmen und ihre Lebenswelten gesundheitsfördernd zu stärken. In einem koordinierten Prozess erfolgt ein geplantes Vorgehen:
 

Im ersten Schritt:
•  Netzwerkaufbau, -koordination & -pflege
•  Analyse von bestehenden Angeboten und Bedarfen
•  gemeinsame Strategieentwicklung mit Akteuren und Gruppen von Bewohnerinnen
   und Bewohnern und die Erstellung eines Handlungskonzepts  
•  Öffentlichkeitsarbeit, Dokumentation, Berichterstattung, Evaluation

Im zweiten Schritt:
•  Fokussierung einer Zielgruppe
•  gemeinsame Entwicklung von zielgruppenorientierten Maßnahmen 
•  Akquise von Kooperationspartnern + Ressourcen
•  Umsetzung von zielgruppenspezifischen Maßnahmen

Zu den Lebenswelten zählen Stadtteile, Ortsteile, Quartiere
oder auch speziellen Einrichtungen z. B. für Jugendliche, Alleinerziehende, Senioren, arbeitslose Menschen. Außerdem Kindertagesstätten, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Schulen, Hochschulen, Betriebe, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung oder für die ambulante und stationäre pflegerische Versorgung.